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Programm

"I schaff mehr wie Du!"

Jakob Friedrich ist knapp 20 Jahren Facharbeiter in der schwäbischen Metall- und Elektroindustrie. In seinem ersten Solo Programm "I schaff mehr wie Du!" analysiert er in charmanter Art und Weise die schwäbische Mentalität sowie politische und wirtschaftliche Zusammenhänge. Er nimmt sein Publikum mit auf die Reise in seinen Arbeitsalltag und imitiert auf hinreißend komische Art seine Kollegen und Vorgesetzten.
Der Comedian und Kabarettist überzeugt mit einem sehr kurzweiligen und pointenreichen Programm voller Situationskomik und Sprachwitz. Seine Themen sind mitten aus dem Leben gegriffen. Die von ihm beschriebenen Alltagssituationen werden durch seine witzigen Schilderungen zu kuriosen Begebenheiten, die dem Publikum den alltäglichen Wahnsinn vor Augen führen.

"Bissle denke beim Schaffe" (Ab Herbst 2023)

Wie müsste die Verfassung auf Schwäbisch lauten?
Warum haben wir noch kein Bedingungsloses Grundeinkommen?
Und was will eigentlich mein Kollege Volker von mir?
Diesen und weiteren Fragen geht Jakob Fridrich in seinem 2. Soloprogrammmit dem Titel "Bissle denke beim Schaffe!" auf den Grund.Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in den Arbeitsalltag der Schwäbischen Metall-und Elektroindustrie und imitiert dabei seine Kollegen so authentisch,dass man das Gefühl bekommt, mitten in der Montagehalle zu stehen.

Jakob Friedrich überzeugt mit einem kurzweiligen und pointenreichen Programm, in dem nicht nur alltägliche Situationen, sondern auch wirtschaftliche und politische Zusammenhänge analysiert werden.

Freuen Sie sich auf einen Abend voller Situationskomik und interessanten neuen Denkanstößen.

Presserezenzionen

Wie befreit lachte das Publikum dagegen über die intellektuelle Handwerker-Comedy von Jakob Friedrich, der mit „I schaff mehr wie Du!“ ein frappierend souveränes Solo-Debüt abliefert. Friedrich kommt als Waldorf-geschulter Mechatroniker im Blaumann daher, der mit analytischem Mutterwitz die schwäbische Mentalität ergründelt und technische Abläufe und den alltäglichen Irrsinn in seiner Firma als Brennglas für das große gesellschaftliche und politische Ganze benutzt. Dabei punktet Friedrich mit dem begnadeten Talent, komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären – und ad absurdum zu führen. Ein luzides Typenkabarett, bei dem Friedrich bravourös verschiedene Dia- und Soziolekte einsetzt und mit einem Gespür für perfektes Timing und sauber gesetzte Pointen trumpft. Herrlich!

Saarbrücker Zeitung 9.9.2019